So nutzt ihr Raum-in-Raum-Systeme.

Arbeitsplatzgestaltung

Wie verbessert man die Akustik in einem Raum?

Ein gutes Office stärkt den Teamzusammenhalt. Doch je mehr Mitarbeitende sich in einem offenen Büro zusammenfinden, desto herausfordernder wird die akustische Gestaltung. Wie schafft ihr es, euren Mitarbeitenden genügend Ruhe zum Arbeiten zu ermöglichen, gleichzeitig aber das Gruppengefühl im Office beizubehalten? Raum-in-Raum-Systeme können helfen!

Raum-in-Raum-Systeme kreieren abgetrennte Orte für die Arbeit und Meetings, ohne gleich ganze Wände neu ziehen zu müssen. Stattdessen werden kleinere Räume, etwa aus Glas oder Holz, im Office installiert, die dann als Einzel- oder Gruppenarbeitsplätze, Besprechungsräume oder Rückzugsorte fungieren. Oft als Cubes oder Kuben bezeichnet, ermöglichen sie die effiziente Nutzung der Mittelzone in Büros. Denn diese Mitte vom Office wird nicht immer klug genutzt. Das geht besser – zum Beispiel mithilfe von Besprechungscubes, die gestalterisch ins Bürokonzept integriert werden. Dabei habt ihr de Wahl, ob ihr sie modular einsetzen wollt, flexibel im Raum verteilen möchtet, sie auf der Fläche oder an der Wand orientiert installieren wollt. Eben so, wie ihr es braucht.

Zelle für ein Raum-in-Raum-System in einer modernen Arbeitswelt.
Kontakt

Euer Büro soll zu euch passen. Nicht umgekehrt.

Wie genau euer Office idealerweise aussehen und funktionieren soll, erarbeiten wir gemeinsam – ob mit oder ohne Raum-im-Raum-System. Wir freuen uns auf eure Anfrage!

Vorteile von Raum-in-Raum-Systemen.

Von den Cubes profitiert euer Büro direkt auf mehreren Wegen: Ihr gewinnt konkrete Arbeitsbereiche dazu, verbessert eure Raumakustik, nutzt eure Fläche besser und kreiert mehr Flexibilität. Mehr dazu hier im Detail:

Verbesserte Akustik

Raum-in-Raum-Systeme tragen maßgeblich zur Optimierung der Akustik bei. Durch den Einsatz von Schallschutzwänden und speziellen Materialien werden störende Geräusche effektiv minimiert, während eine integrierte Lüftung und Beleuchtung euch viele Stunden Konzentration schenken. So erhaltet eine ruhigere Arbeitsumgebung, die die Produktivität fördert, ohne dass ihr einen umfassenden Büroumbau oder gar Umzug machen müsst.

Konzentriertes Arbeiten

In einem abgeschirmten Bereich ohne Ablenkungen fällt es euren Mitarbeitenden leichter, sich auf ihre Aufgaben zu konzentrieren. Raum-in-Raum-Systeme bieten flexible Rückzugsorte, die sich ideal für Fokusarbeit eignen. Dank der Modularität könnt ihr die Systeme genau so nutzen, wie es für eure Teams sinnvoll ist.

Mehr Privatsphäre

Für viele Mitarbeitende ist Privatsphäre am Arbeitsplatz von großer Bedeutung – nicht nur, wenn es um vertrauliche Gespräche geht. Raum-in-Raum-Systeme schaffen individuelle Arbeitsplätze oder kleine Besprechungsräume, die den nötigen Schutz bieten und trotzdem ins Büro integriert sind. 

Erhöhte Flexibilität

Diese Systeme sind modular aufgebaut und lassen sich jederzeit an veränderte Raum- oder Arbeitsbedingungen anpassen. Diese Flexibilität ist ein entscheidender Vorteil, wenn es darum geht, Arbeitsumgebungen auf fluktuierende Anforderungen auszurichten – denn nicht immer können oder wollen Unternehmen direkt einen aufwändigen Umbau realisieren.

Moderne Ästhetik

Raum-in-Raum-Systeme punkten nicht nur mit ihrer Funktionalität und Modularität, sondern auch mit ihrem Design. Je nach euren Wünschen und eurem Bürokonzept fügen sie sich passend in die Umgebung ein, setzen visuelle Akzente, agieren als Raumteiler und komplettieren euer Designkonzept.

Raum-im-Raum als System im Detail

Raum-im-Raum-Systeme: Diese Arten gibt es.

Bei den Flächensystemen wird zwischen zwei Kategorien unterschieden: dem offenen System und dem geschlossenen. 

Beispiel für Raum-in-Raum-Systeme in einem Büro mit Lounge und Arbeitszone.

Offenes Raumsystem

Offene Raumsysteme trennen eure Arbeitsbereiche flexibel, ohne sie komplett voneinander abzuschotten – sie haben beispielsweise nur drei statt vier Wände, keine Decke oder einen stets offenen Eingang. Viele moderne Büro­konzepte setzen auf offene Kommunikation und Kollaboration; genau die können Raum-in-Raum-Systeme unterstützen, indem sie einen dezidierten Arbeitsbereich schaffen und gleichzeitig die Raumakustik verbessern. Parallele Meetings und Zusammen­arbeit sind so möglich, ohne andere Teams zu stören. Offene Raumsysteme brauchen außerdem keine eigene Lüftung und meist keine Beleuchtung.

Raumtrennung in einem Raum-in-Raum-System mit Vorhang.

Geschlossenes Raumsystem

Diese Systeme sind vollständig vom Rest des Offices abgeschottet und bieten damit höchste Privatsphäre sowie optimalen Schallschutz, ganz wie ein fest gebautes Zimmer. Geschlossene Raumsysteme sind perfekt geeignet für Besprechungen, vertrauliche Gespräche oder als Plätze für Einzelarbeit, wenn volle Konzentration gefragt ist. Mit einer Lüftung und eigener Lichtversorgung stellen sie ein eigenständiges Bürozimmer dar. So lasst ihr den Raum, den ihr habt, noch besser für euch arbeiten.

Beispiel für Raum-in-Raum-Systeme in einem Büro mit Lounge und Arbeitszone.
Raumtrennung in einem Raum-in-Raum-System mit Vorhang.
Beispiel für ein Raum-in-Raum-System mit Besprechungszone, Theke und Loungebereich.
Einsatzbereiche

So könnt ihr Raum-im-Raum-Systeme nutzen.

Beginnen wir mit dem häufigsten Einsatzgrund: Raum-im-Raum-Systeme sind gemacht für Meetings, vertrauliche Besprechungen oder Gruppenarbeit mit wenigen Personen. Im abgetrennten Bereich können eure Mitarbeitenden fokussiert arbeiten und werden weniger vom restlichen Bürotrubel abgelenkt – und umgekehrt.

Als Besprechungsecke für informelle Gespräche eignen sich die Räume ebenfalls, weil sie mehr Nähe und weniger Steifheit vermitteln als klassische Konferenzräume. Ein wichtiger Punkt für das Raumgefühl und die Meetingkultur in Unternehmen!

Besonders in einem Großraumbüro sind Raum-im-Raum-Systeme Gold wert, da sie als Einzelarbeitsplatz genutzt werden können. Nicht für alle Unternehmen, Aufgaben und Teams sind reine Großraumbüros ohne Rückzugsorte sinnvoll.

Auch als Telefonbox werden die Räume eingesetzt, da sie einen abgeschirmten Bereich für wichtige Gespräche bieten, ohne dabei den offenen Charakter eines Büros zu unterbrechen. 

Zuletzt werden Raum-in-Raum-Systeme auch als gesonderter Bereich für Bürotechnik genutzt. Ob Drucker, Kaffeemaschine oder Spezialgeräte – eine Cube-Lösung senkt den Geräuschpegel und sorgt dafür, dass die Technik trotzdem für alle zugänglich bleibt.

Was braucht eurer Büro? Gemeinsam finden wir es heraus.

Ein Raum-in-Raum-System kann für viele Unternehmen, Teams und Büro­konzepte die richtige Wahl sein. Ob es zu euch und euren Bedürfnissen passt, finden wir gern zusammen heraus. Denn die ganzheitliche Beratung mit individuellen Officeformen ist die Kompetenz von wir sind raum. Mit und ohne Raum-im-Raum-System, immer mit euch im Blick. Wir freuen uns auf eure Anfrage!

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Euer Büro soll sich verändern – aber wie genau? Wie groß wird der Aufwand und, wie hoch werden die Kosten und was macht das mit Euren Mitarbeitenden? 

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Titel des Dokumentes Future Check von wirsindraum